Lunas AbenteuerbuchMein Leben in Endyr

Ich bin entkommen... So viel Glück hatte ich in meinem Leben noch nie gehabt... Ich bin durch die Arachnenhöhle tiefgefroren gerannt. Ich war viel langsamer aber die Arachnen hatten nicht mitbekommen das ich bereits auf dem Weg war. Sie rannten mir dennoch hinterher und jagten mich. Logisch war ich langsamer aber rannte erneut viele Ecken. Der nachteil war das ich viele Wände traf. Als ich dann ein Versteck gefunden habe versteckte ich mich dort zitternd. Sie wussten annähernd wo ich war. Sie kamen meinem Versteck langsam näher. Mein Herz raste erneut und ich hatte so eine Angst das sie mich finden... Ich tastete leise verzweifelt nach einem nahem Stein und fand einen. Ich warf ihn in irgendeine Richtung der dann an einem Felsen abprallte. Das Geräusch lockte die Arachnen weg von mir. ich war so erleichtert... Ich erhebte mich vorsichtig und schlich dann davon. sie bemerkten mich nicht. An ihren leuchtenden Augen konnte ich auch erkennen wo sie waren.

Nach ein wenig mehr Entfernung zu den Arachnen Rannte ich los und flüchtete. Die Arachnen hörten mich und rannten hinterher doch war ich zu weit weg. Ich rannte hastig über den Lavapass. Da taute ich auch gleich ein wenig auf. Mein Fehler war aber die schnell ansteigende Körpertemperatur. Am Ende des Passes angekommen, brach ich zu Boden zusammen. Ich kam gar nicht klar damit wie schnell sich meine Temperatur änderte. Ich brauchte dringend eine Pause bevor ich weiter meine Flucht ansetze. Die Arachnen kommen eh nicht über den Lavapass. Wenn sie drüber laufen tötet die Hitze sie sofort.

Ich lege die Pause jetzt ein... Mein Herz rast noch immer und immer noch bin ich zu schwach um aufzustehen... Ich bin einigermaßen zwar zur Ruhe gekommen aber... Ich denke hier werde ich nie wieder runtergehen können ohne bessere Ausrüstung. Selbst dies war mir zu viel...