Blut
20. März 2007 von Yehonala
Kann die Gedanken nicht abwenden,
fühle das Blut an meinen Händen.
Spüre das Blut auf meinem Gesicht,
den metallenen Geschmack im Mund mag ich nicht.
Spüre den Schmutz der Gedanken bis in meine Seele,
kann ihn nicht den lösen, den Knoten in meiner Kehle.
Lasse das Wasser stundenlang über meinen Körper laufen,
das Gefühl der Reinheit muss ich mir teuer erkaufen.
Sehe Blut wo schon lange keines mehr ist,
sehe jedesmal wieder was geschehen ist.
In den Augen der Anderen das blanke Entsetzen,
Erinnerungen die nichts anderes können als verletzen.
Möchte vergessen was in meinen Erinnerungen blutrot,
Die Person wird's nicht stören, sie ist tot.
Sie hat keinen von uns um Erlaubnis gefragt,
hat im entscheidendenen Moment nicht gezagt.
Fühle das Blut überall auf mir,
gehe auf den Boden, genau vor dir.
Kämpfe gegen Bilder die ich nie sehen wollte,
habe Gedanken die ich nie haben sollte.
Nehmt endlich von mir das fremde Blut,
ich würds so gern glauben wenn man mir sagt alles wird gut.
Möchte nicht mehr schreiend aufwachen
Möchte ganz normal weitermachen.
Möchte die Bilder nicht mehr sehen
Möchte meinen Weg weitergehen
Und doch weiss ich,
was ich möchte zählt nich'.
Kann nicht ändern was geschehen ist,
Alles was zählt ist, das Blut das nicht mehr ist.
fühle das Blut an meinen Händen.
Spüre das Blut auf meinem Gesicht,
den metallenen Geschmack im Mund mag ich nicht.
Spüre den Schmutz der Gedanken bis in meine Seele,
kann ihn nicht den lösen, den Knoten in meiner Kehle.
Lasse das Wasser stundenlang über meinen Körper laufen,
das Gefühl der Reinheit muss ich mir teuer erkaufen.
Sehe Blut wo schon lange keines mehr ist,
sehe jedesmal wieder was geschehen ist.
In den Augen der Anderen das blanke Entsetzen,
Erinnerungen die nichts anderes können als verletzen.
Möchte vergessen was in meinen Erinnerungen blutrot,
Die Person wird's nicht stören, sie ist tot.
Sie hat keinen von uns um Erlaubnis gefragt,
hat im entscheidendenen Moment nicht gezagt.
Fühle das Blut überall auf mir,
gehe auf den Boden, genau vor dir.
Kämpfe gegen Bilder die ich nie sehen wollte,
habe Gedanken die ich nie haben sollte.
Nehmt endlich von mir das fremde Blut,
ich würds so gern glauben wenn man mir sagt alles wird gut.
Möchte nicht mehr schreiend aufwachen
Möchte ganz normal weitermachen.
Möchte die Bilder nicht mehr sehen
Möchte meinen Weg weitergehen
Und doch weiss ich,
was ich möchte zählt nich'.
Kann nicht ändern was geschehen ist,
Alles was zählt ist, das Blut das nicht mehr ist.
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