LiteraturprojektHandgelenke
23. August 2006 von Yhoko
Er nahm ihre Handgelenke und führte sie zusammen, um sie festzuhalten.
Dabei wusste sie genau, dass dies der Augenblick war, der alles entscheidende Moment: Entweder sie würde sich wehren oder sich ihm hingeben, wie er es gewaltsam von ihr verlangte.
Sie wehrte sich nicht.
Zwar rührte sie sich etwas und versuchte eine Hand zurückzuziehen, doch nicht stark genug, um seinem Griff zu entkommen. Dieser wurde dabei nur noch etwas fester und drückte das Handgelenk zurück an seinen Platz über dem anderen.
Leicht schluckte sie und schloss dann die Augen, wollte nicht sehen was dann geschah, wollte sich der Verantwortung entziehen, es nicht verhindert zu haben.
Und es war wundervoll.
Dabei wusste sie genau, dass dies der Augenblick war, der alles entscheidende Moment: Entweder sie würde sich wehren oder sich ihm hingeben, wie er es gewaltsam von ihr verlangte.
Sie wehrte sich nicht.
Zwar rührte sie sich etwas und versuchte eine Hand zurückzuziehen, doch nicht stark genug, um seinem Griff zu entkommen. Dieser wurde dabei nur noch etwas fester und drückte das Handgelenk zurück an seinen Platz über dem anderen.
Leicht schluckte sie und schloss dann die Augen, wollte nicht sehen was dann geschah, wollte sich der Verantwortung entziehen, es nicht verhindert zu haben.
Und es war wundervoll.
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